Kabarettistische Szenen mit Stefan Keim
Kriszti Kiss und Stefan Keim nehmen die „typisch weiblichen“ und die „typisch männlichen“ Fehlleistungen im alltäglichen Miteinander unter die Lupe.
Ob es um das Dauerthema „Diät“ geht, die Besuche beim Medizinmann oder Diskussionen mit dem „Navi“, das Alltagsleben ist voller Reibungsflächen und Skurrilitäten, aus denen die beiden Kabarettisten ihre eigenen Texte und Szenen schöpfen. Darüber hinaus kommen auch einige andere bekannte Satiriker zu Wort.
Einige freche Chansons von Kriszti Kiss und Stefan Keim geben dem Abend zusätzliche Würze.
"Vor ausverkauftem Haus haben Kriszti Kiss und Stefan Keim ihr Programm gespielt... Kunstvoll und mit Humor nahmen sie die Beziehung zwischen Mann und Frau unter die Lupe. 145 Zuschauer brachten sie zum Johlen, Pfeifen und Lachen..." Die Glocke, Verl, 13. März 2016
"Kabarett auf hohem Niveau, zugespitzte Dialoge mit viel Ironie und ganz viel Charme."Verler Zeitung, 15. März 2016
„Erfrischend ironisch und schlagfertig blickte das sich hinreißend kabbelnde Paar in seinem Programm hinter die Kulissen einer Ehe. Beide Ehe-Mann und Ehe-Frau tauschten mit sichtlichem Vergnügen saftige verbale Ohrfeigen aus.... Aus harmlosen Anfängen entwickelten sich lustige Dispute und rasiermesserscharfe Wortgefechte..."
Westfälische Rundschau, 1. Dezember 2012
„...messerscharf die prächtig zugespitzten Dialoge, gepfeffert ist ihr Spiel und köstlich die Einbeziehung des Publikums... Bestes Kabarett abseits der Politsparte des Genres wird da geboten.
Lüdenscheider Nachrichten, 1. Dezember 2012
„Eine komödiantische Glanzleistung haben die Kabarettisten Kriszti Kiss und Stefan Keim in der Gelben Schule vollbracht. Ihr Publikum kam den ganzen Abend aus dem Lachen nicht heraus. Unter dem Titel „Ehe man(n) kommt, geht die Frau“ eröffneten die hochkarätigen Künstler zugleich die städtische Kleinkunstreihe... Witzige und geistreiche Gedichte wechselten sich ab mit frechen Chansons und Spielszenen... Mit einem Riesenapplaus verabschiedete das Publikum die beiden außerordentlich sympathischen und wandlungsfähigen Künstler“
Lippische Landeszeitung, 24. September 2012