Kriszti Kiss

Klarinette

Keffee

Kriszti Kiss & Dieter Treeck

Klavier

Kriszti Kiss & Dieter Treeck

Dessert

Dessert

Ein Irgendwo von dazumal
ein Mascha Kaleko-Abend

„Kriszti Kiss gelingt es perfekt mit ihrer authentischen Sprachgestaltung, bewusst gesetzten Pausen und Betonungen, Stimmhebungen und –senkungen an den optimalen Stellen und ihren pointierten Akzentuierungen den Text zu unterstützen, ihm Ausdruck zu verleihen und die Spannung bis zum letzten Punkt aufrecht zu erhalten. Die begeisterten Zuschauer erlebten eine beeindruckende Lesung, in der es ausreichend Raum gab zum Lachen, aber auch viel Platz zum Nachdenken.“
IKZ, 5. Oktober 2022

„Kriszti Kiss las mit klarer Intonation und passender Mimik. Große Gesten ließ sie aus... Die Stimme von Kiss trug bis in die hinteren Reihen... So erreichte sie mit der teils traurigen, teils witzigen, oft mit schönen Bildern ausgestatteten Lyrik Kaléko´s die Herzen der Zuhörer...“
Westfälische Rundschau, 12. September 2011

„Mit Akribie und großer Sensibilität hatte Kriszti Kiss aus dem großen Werk explizite Schriften ausgewählt. Die Großstadtlyrik fand bei der ausdrucksstarken Vortragsweise sofort den Weg zum Publikum... Mit ihrer Art zu Lesen zeigte Kriszti Kiss nicht nur eine große Kompetenz, sondern eine spürbare Liebe zum Werk dieser außergewöhnlichen Schriftstellerin.... Der Förderverein der Stadtbücherei hat den vielen Besuchern des Literaturcafés mit dieser Lesung ein einzigartiges Geschenk gemacht.“ 
Münstersche Zeitung, 8. September 2009

„Diese sogenannte lässige Sachlichkeit, die jedoch immer von großer Emotionalität durchflochten wird, arbeitete Kriszti Kiss beim Lesen gekonnt heraus... Durch ihre bewegende Vortragsweise vermochte sie die besondere Intensität von Mascha Kalékos Sprache herauszuarbeiten...“
„Iserlohner Kreisanzeiger“, 2. Mai 2008

Bewegende Lesung... Es entsteht ein anrührender Abend, der spürbar werden lässt, dass sich die Lesende als gebürtige Ungarin mit der Autorin der Texte identifiziert.“
Westfälische Rundschau, Lünen, 25. April 2008

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Humor ist...ja was denn nun?

„So facettenreich wie Humor sein kann, so gestaltete sich auch das Bühnenprogramm der Kabarettisten Kriszti Kiss und Dieter Treeck. Mit einer überzeugenden schauspielerischen  Leistung und sprachlicher Qualität bewiesen sie, dass sich Humor nicht hinter trockener Literatur-Theorie versteckt, sondern im Alltag eines jeden Menschen... Das Publikum nahm die Gedichte, Sketche und Lieder mit Begeisterung auf.“
Ruhr Nachrichten, Westfälische Rundschau, WAZ, 24. November 2015

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Von Putzteufeln und Büroengeln
Literarischer Streifzug quer durch das bunte Leben des weiblichen Hilfspersonals

„Mit Hilfe von Requisiten schlüpfte die Ungarin humorvoll, skurril und teils zum Nachdenken anregend in die Rolle verschiedener Hilfsarbeiterinnen und brillierte dabei grandios. Freche und tollpatschige Putzfrauen und überforderte Sekretärinnen sorgten für abendfüllende Unterhaltung.
Mit perfekter Gestik und Mimik sowie ihrem eigenen Charme erweckte Kriszti Kiss diese literarischen Figuren gekonnt zum Leben. Ihre Qualität als Chansonsängerin stellte sie als „Sauerkrautmarie“ nach einem Text ihres Lebensgefährten und Autors Dieter Treeck unter Beweis. Auf herzerfrischende Art und Weise verkörperte Kiss die verschiedenen Schicksale und zeigte so humorvoll, sei es mit Monologen, Szenen aus der Literatur, Gedichten oder Liedern, die Misere der Hilfsarbeiter auf. Viel Applaus und jede Menge herzhafte Lacher konnte die humorvolle Künstlerin dafür ernten.“
WAZ/Iserlohner Kreisanzeiger, 29. Oktober 2014

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Beim Humor versteh ich keinen Spaß
ein Literarisch Satirischer Abend

„Das Künstler-Duo zeigte beim Rezitieren bekannter Schriftsteller durch Mimik und Gestik und mit ausdrucksstarken Stimmen sein kabarettistisches Können. Die komödiantische Schauspielerin begeisterte das Publikum mit biografischen Episoden Ein Highlight lieferte das Künstler-Paar, als es Loriots Sketch „Feierabend“ auf die Bühne brachte. Einmalig spielte sie die keifende Hausfrau und er den gelassenen, ruhigen Ehemann.“
Münsterlandzeitung

„Maliziös, komödiantisch, boshaft... Gemischt waren sie (gemeint sind die literarischen Fremdbeiträge) mit Arbeiten aus der Werkstatt Treecks, die boshafte, gehässige, selbstironische, eindeutige, zweideutige und giftige „Szenen einer Ehe“ in Dialogform servierten – gelegentlich so hautnah, dass mancher Gast glaubte, bei sich selbst zu Besuch zu sein....  Schlicht großartig, weil komödiantisch und herrlich maliziös, zeigten sich die Interpretationen von Kriszti Kiss. Ihr Solo-Telefonat als radebrechende Rumänin oder die Ehefrauen-Nervszene von Loriot lieferten kulinarische Schauspielkunst...“
Westfälische Rundschau, Lünen

„Lachen, bis die Tränen kommen: das Publikum war von Kriszti Kiss und Dieter Treeck begeistert.“ (Bildunterschrift). „Kriszti Kiss und Dieter Treeck hatten vielerlei Sorten an Humor im Gepäck, die sie... immer in satirisch delikater Weise darboten. Und dies geschah stets auf eine äußerst amüsante Art, bei der die beiden ihr schauspielerisch-kabarettistisches Können wirkungsvoll zum Einsatz brachten....
Besonders originell gestaltete sich hierbei auch das Lachseminar bei „Lachologin Kriszti“, die gemeinsam mit dem amüsierten Publikum das Herauslachen der einzelnen Vokale trainierte. So glitzerte bei dem einen oder anderen Gast schon am Ende des ersten Teils eine Lachträne im Augenwinkel, wozu neben den fabelhaften Texten nicht zuletzt auch die augenzwinkernden, selbstironischen und leidenschaft-lich humoristischen Vorträge Kriszti Kiss´ und Dieter Treecks beitrugen....“
Iserlohner Kreisanzeiger

„Ein amüsantes Kabarett, gespickt mit literarischen Köstlichkeiten, servierten Kriszti Kiss und Dieter Treeck im "Bentheimer Hof" vor ausverkauftem Haus. ... Selten ist bei einer Veranstaltung so herzhaft gelacht worden...
Die Zuschauer mögen sich in den von Autor Dieter Treeck selbst geschriebenen Szenen wohl oftmals selbst wiedererkannt haben. Das brachte ... einen wahren Geschlechterkampf auf die Bühne.... Amüsant, mit stetem Augenzwinkern vorgetragen, spielten die beiden Künstler ein altes Ehepaar und übertrafen sich in ihrer perfekten Darbietung gegenseitig. Feurig und mit einer Prise Ironie lieferten sich Kiss und Treeck wahre Wortgefechte, zum beinahe diebischen Vergnügen des Publikums.
Bildunterschrift: Ein geniales Paar: Kriszti Kiss und Dieter Treeck sorgten für ein herrliches "Melange"-Vergnügen.“
Westfalenpost, Hohenlimburg

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Ich habe noch ein Bein von dir
heiße Morde und kalte Leidenschaft

„Bitterböse Geschichten mit tiefschwarzem Humor standen... auf dem Programm...Kriszti Kiss, Schauspielerin und Rezitatorin, begeisterte ihr Publikum....Und auch als Sängerin stellte sie ihr Können unter Beweis...Neben längeren Geschichten und mehreren „Mini-Krimis“ baute sie ein herrlich böses Chanson über eine mordende Jägersfrau in ihr Programm ein. Das Publikum dankte ihr mit viel Applaus für den „mordsmäßigen“ Abend...“ 
Iserlohner Kreisanzeiger, 13. Februar 2012

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Eine Kugel zum Dessert
Mörderische Delikatessen

„Kriszti Kiss fesselte das Publikum nicht nur mit ihren spannenden Krimigeschichten, sondern auch mit ihre starken Stimme und ausgeprägten Mimik.“
Westfälische Rundschau, Hagen, 18. Januar 2009

Herzstiche
HuMor(d) - Geschichten

„Kiss präsentierte ihren Zuhörern eine vielseitige Auswahl. . Die lebhafte Lesart und das schauspielerische Talent, gepaart mit dem ungarischen Temperament der Schauspielerin füllten jede Geschichte mit Leben. Am liebsten hätte das Publikum die ganze Nacht hindurch ihren Geschichten gelauscht – mit Amüsement und ein bisschen Gänsehaut zugleich…“
Iserlohner Kreisanzeiger, 5. Februar 2013

„Kriszti Kiss gestaltet ihr neues Programm sehr facettenreich… Mal Rezitation, mal szenisches Spiel und sogar Gesang zieren ein von Mord und Totschlag getriebenes Programm. Mit ihren HuMor(d)-Geschichten, die zum Teil aus eigener Feder stammen, begeisterte sie ihr Publikum...“
Westfalenpost, 21. September 2012

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Eine Kugel zum Dessert
Mörderische Delikatessen

„Kriszti Kiss fesselte das Publikum nicht nur mit ihren spannenden Krimigeschichten, sondern auch mit ihre starken Stimme und ausgeprägten Mimik.“
Westfälische Rundschau, Hagen, 18. Januar 2009

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Weck mich wenn ich tot bin
ein Programm von Melange e.V. in Kooperation mit dem Projekt "Mord am Hellweg"

„Kriszti Kiss präsentierte sich einmal mehr in Höchstform... Es war also ein höchst gelungener literarischer Cocktail, dessen mörderischer Inhalt sich über das Publikum ergoß,“ 
Westfalenpost, Hagen-Hohenlimburg, 12. Oktober 2006

„Am Mittwochabend kamen die sehr zahlreich erschienenen Krimifreunde im Bentheimer Hof vollends auf ihre Kosten. Im Rahmen der Melange-Reihe…. hatte die Künstlerin Kriszti Kiss eine Krimilesung vorbereitet, die mit jeder Menge schwarzem Humor und Hochspannung gespickt war…. 

Als Rezitatorin machte sie eine gute Figur und setzte ihre vielseitige Stimme zur Gestaltung der Atmosphäre immer treffend ein. Kurzweilig und amüsant trug das Multitalent mörderische Literatur von Wolf Haas, Carsten Henn, Ralf Kram und Ingrid Schmitz vor, eingerahmt durch Gedichte von Georg Kreisler und Dieter Treeck.“
Westfälische Rundschau, Hagen-Hohenlimburg, 12. Oktober 2006

"Mit internationalen Meistern der kleinen, aber hochkarätigen Spannungsliteratur zog Mord am Hellweg in die Ruhrstadt (Fröndenberg) ein... Mit Vehemenz und professionellem Rollenspiel trieb Kriszti Kiss den Zuhörern den Angstschweiß auf die Stirn... Die ungarische Schauspielerin nahm kribbelnde Krimiwerke als Handlungsbasis für ihre gekonnte mimische und sprachliche Darstellung... Im ausverkauften ,Café Melange´ bewies sie, daß eine mörderische Handlung erst in Verbindung mit einer mitreißenden Erzähltechnik eine Krimilesung zum Erlebnis machen..."
Westfälische Rundschau, Fröndenberg, 22. September 2006

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"Wir sind nicht zum Vergnügen hier"
Satiren, Szenen, Sketche von Ephraim Kishon

„Gelungen und kurzweilig geriet die Premiere von „Wir sind nicht zum Vergnügen hier“. Kiss sorgte mit einem abwechslungsreichen Bouquet aus Kishons besten Kurzgeschichten und Satiren für viel Vergnügen und Lachtränen im Publikum“
Westfalenpost, Hohenlimburg, 8. Mai 2009

„Kiss trägt mit viel Gespür Kishons satirische Situationskomik vor“ (Bildtext).„Herrliche Situationskomik des Alltags, verpackt in präsentes Schauspiel und lebendig vorgetragene Geschichten… Mit ihrer schauspielerischen Darbietung hob Kriszti Kiss die satirischen Elemente in Ephraim Kishons Texten gekonnt hervor… Geht man nach dem Lachen und dem Beifall der Zuschauer, dann hatten doch wohl alle sehr großes Vergnügen an der Darbietung der in Ungarn geborenen Künstlerin…“
Westfälische Rundschau, Castrop-Rauxel, 9. Mai 2009

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"Daß ich nicht lache..."
Satiren, Szenen, Sketche von Ephraim Kishon

„Die Zuhörer genossen die satirischen Sketche und brachen nach jeder Pointe in Lachsalven aus. Schließlich gelang es der Schauspielerin, mit ihrer Stimme und Vortragsweise jeden Witz auf den Punkt zu bringen, und sie verlieh der Satire dadurch noch mehr humoristischen Aufwind…“
Ruhr Nachrichten, 26. Oktober 2015

„Ihre Gestik, ihre feine Ironie beim Zitieren der Kishon-Texte kamen wieder einmal gut an. Die satirischen Texte ihres ungarischen Landsmanns weiß sie so hervorragend zu interpretieren, dass im wahrsten Sinne des Wortes kein Auge trocken blieb. – Kriszti Kiss hat sich an diesem Abend wieder einmal selbst übertroffen... WAZ/Westfälische Rundschau, 28. Februar 2015

„Kriszti Kiss brilliert beim Kishon-Abend. Unterhaltung auf hohem Niveau...“
Ruhrnachrichten, 5. April 2011

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"Wollen Sie darüber reden?"
Ein medi-zynisch humorvoller Abend aus dem Psycho-Alltag

„..Eine knallharte Abrechnung mit den Herren Nervenärzten und Psychiatern, die trotzdem charmant und augenzwinkernd daher kam. Die Kiss nutzte dabei ihre großen schauspielerischen Fähigkeiten, um mit treffsicherer Mimik und Körpersprache in verschiedene Rollen und Stimmungen zu schlüpfen...“
Iserlohner Kreisanzeiger, 9. August 2010

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„Die Solistin lässt bei ihren Auftritten vergessen, dass es sich nicht um ein Ensemble handelt, das dort auf der Mini-Bühne singt, spricht, schreit, lacht, stottert. Am Mittwochabend schlug das Temperamentbündel im Steintor-Café (in Lünen) sein Publikum wieder in Bann. Wenn Kriszti Kiss in der Kaffeehaus-Literatur-Reihe " Melange" angekündigt wird, bedeutet das Platzmangel. Denn die Ungarin hat mittlerweile eine Fangemeinde um sich geschart... Mit der Szene aus dem Theaterstück "Verrückt nach Glück" servierte Kriszti Kiss gleich in der ersten Halbzeit ein Kabinettstückchen der Schauspielkunst... Das war in Tempo, Sprechtechnik und Pantomime eine echte Meisterleistung...“
Westfälische Rundschau/WAZ, 7. Mai 2010

Beruf Jungfrau
Henriette Davidis und das Frauenbild im 19. Jahrhundert

„Das Letmather Publikum erhielt einen interessanten und abwechslungsreichen Einblick in Henriette Davidis Leben, der mit viel Applaus und einigen Lachsalven belohnt wurde.“
Iserlohner Kreisanzeiger, 23. Februar 2009

„Es gab viel zu schmunzeln. Spitzfindige, humorvolle Erzählungen von Treeck und Kiss gaben Davidis´ Lebensweisheiten die nötige Würze.“
Hellweger Anzeiger, Bergkamen, 15. April 2008

„Fast erleichtert schienen moderne Jung- und Hausfrauen der grandiosen Darbietung Dauerapplaus zu zollen. Henriette Davidis hätte sich maßlos gefreut!“
Westfälische Rundschau, Bergkamen, 15. April 2008

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