Kriszti Kiss  

Kriszti Kiss treibt es auf die Spitze: Aus den Programmen sieben erfolgreicher „Melange“-Jahre hat sie einen Cocktail mit einer Auswahl ihrer besten Szenen und Geschichten gemixt.

In einem „best of"-Programm mischt sie die literarisch-kabarettistischen „Hits“ ihres „Melange“-Repertoires mit einigen neuen, überraschenden Zutaten, die „als Sahnehäubchen“ speziell für diesen Abend entstanden bzw. von ihr neu entdeckt worden sind. Und so fügen sich in dieser neuen, höchst unterhaltsamen Mixtur die prickelndsten erotischen Geschichten, die spannendsten und humorvollsten Kriminalfälle, die witzigsten Szenen und Gedichte zusammen zu einem „Special“, in dem sie auch bewährten Autoren wie z.B. Ephraim Kishon über die Schulter schaut und Solo-Highlights aus ihren Kabarett-Programmen wie „Heiße Schnauzen“, „Ehema(n)n kommt, geht die Frau“ und „Mein Bauch gehört Dir..“ über die Rampe fetzt.

Die Zuhörer dürfen sich diesen Abend als Therapie gegen die Widrigkeiten des Alltags verschreiben, bei der auch die Bauchmuskulatur lebhaft trainiert wird. Beim Lachen, versteht sich. Und beim Genießen kleiner kulinarischer Besonderheiten, die diesem Programm einen besonderen „Kick“ geben: Quiche mit Kiss.

 

„Bei ihrem Beitrag zu zehn Jahren „Melange“ in Letmathe präsentierte sich die Schauspielerin und Kabarettistin in glänzender Verfassung. Sie sprühte vor Temperament und Charme. Die Künstlerin verstand es wunderbar, das Publikum in ihre Sketche einzubeziehen…
Iserlohner Kreisanzeiger, 22. April 2015

„Kriszti Kiss nimmt alle aufs Korn, die Lebenslust und Essgenuss einschränken wollen. - Natürlich mit eigener Erlebenswelt als Hintergrund, denn die Kabarettistin spielt nicht nur die präzise Beobachtung, sie zelebriert vor allem ihre Erfahrung auf den Brettern aus, die ihr die Welt bedeuten. – Diese Leidenschaft kommt sehr gut an im vollen Café Melange. Die Zuhörer können sich mühelos wiederfinden in den Liedern und Szenen mitten aus dem Leben.

Eine gekonnte Balance aus feinsinnigen Parodien und derben Anspielungen mischt sich mit einer Liebe für ihre Berufung, die Kriszti Kiss äußerst authentisch wirken lässt.“
Hellweger Anzeiger, 21. Januar 2013